Strategische Planung
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Strategische Planung & Vertriebs-Steuerung für Automobilzulieferer
5 Vorteile der richtigen Digitalisierung und das Erfolgsgeheimnis, das Automotive Manager kennen sollten
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INTRO
Warum Überhaupt?
Profitables Wachstum gelingt nur mit systematischer Planung und effektiver Vertriebssteuerung
Wie schnell möchten wir in welchen Geschäftsfeldern wachsen? Wo wollen wir uns bewusst zurückziehen? Wie schnell wachsen wir überhaupt, wenn wir so weiter machen wie bisher? Wie stellen wir sicher, dass der Vertrieb die Planung umsetzt? Welche Konsequenz hat die neueste Kundeninformation? Und was bedeutet das für unsere Kapazitäts- und Finanzplanung? Fragen, die sich für alle Unternehmen - und natürlich auch Automobilzulieferer - stellen und in der Konsequenz strategische Entscheidungen erfordern.
Die Veränderungsdynamik im Markt und die Halbwertszeit von Planungen haben die Automobilzulieferer in den letzten Jahren erfahren müssen und zeigen die Notwendigkeit eines Planungs- und Steuerungssystems, das kontinuierlich aktuelle Informationen liefert. Und diese idealerweise automatisiert, managementtauglich aufbereitet, so dass datenbasiertes Entscheiden auch in der Realität gelebt wird.
"Sales Planning muss dem Ziel dienen fundiert strategisch entscheiden zu können und das nicht nur einmal im Jahr."
Erik Reiter
25 Jahre Automobilzulieferer-Management (Sales -> CEO); Sales Consultant für Strategie und Prozesse; Co-Founder Digital Automotive
Der heutige Zustand der strategischen Wachstumsplanung und Vertriebssteuerung bei Automobilzulieferern hat Potential
Die strategische Wachstumsplanung ("Sales Planning") ist heute bei den meisten Automobilzulieferern gekennzeichnet als ein einmal im Jahr stattfindender mühevoller, manuell aufwändiger, wochenlanger, fehleranfälliger und starrer Prozess. Hinzu kommt, dass eine daraus abgeleitete Vertriebssteuerung nur in Ausnahmefällen stattfindet.
Die Ursache: Der Vertrieb hat heute noch nicht die richtigen Werkzeuge, um diese enorm wichtige Aufgabe sinnvoll zu erfüllen.
Limitierungen heutiger Lösungen für die strategische Wachstumsplanung und Vertriebssteuerung
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ERP-Systeme sind nicht für die Wachstumsplanung und Vertriebssteuerung gemacht
ERP-Systeme wie SAP sind stark fokussiert auf kaufmännische, produktionstechnische, logistische oder HR-Funktionalitäten. Die Bedürfnisse des Vertriebs, zumindest des Automobilzulieferer-Vertriebs werden darin nicht oder nur unzureichend abgebildet. Zukunftsgerichtete Wachstums-Planungen, Stückzahlen oder zukünftige Preiseinflüsse (Changes, Claims etc.) werden darin nicht abgebildet. Die Planung von strategischen Zielprojekten findet dort ebenso wenig statt.
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Excel ist problematisch für viele Daten aus verschiedenen Quellen und komplexe Abläufe
Die Limitierungen von Excel im Handling dieser riesigen Datenmengen aus verschiedensten Quellen, Fehleranfälligkeiten, fehlenden Prozessen und mangelnde Integrationsfähigkeit sind flächendeckend bekannt. Daher ist Excel für eine ganzheitliche Wachstumsplanung und Vertriebssteuerung (leider) nicht geeignet. Um es richtig zu verstehen: Excel ist ein herausragendes Programm, das für einen anderen Zweck konzipiert wurde, und im Feld der Wachstumsplanung mangels bisheriger Alternativen eingesetzt wurde.
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CRM ist ungeeignet für Automobilzulieferer mit Projektgeschäft
Den Ausweg versuchen einige Automobilzulieferer in CRM-Lösungen zu finden. Auch hier ist die Liste der gescheiterten Versuche leider lang. Warum? Weil CRM-Programme für ein völlig anderes Geschäftsumfeld entwickelt wurden. In anderen Branchen sind diese Programme bestens geeignet, den Vertrieb und auch die Planung zu organisieren. Für Automobilzulieferer mit ihren mehrjährigen Projekten, komplexen Produktstrukturen, tausenden an Teilenummern, vielschichtigen Veränderungen (Changes, Claims) in Preisen und Stückzahlen funktionieren diese Lösungen leider nicht.
In einem Satz: CRM-Systeme, die für Kontaktmanagement gemacht sind, können nicht zufriedenstellend für das Managen von Projekten genutzt werden.
Überdies sind die Systeme teuer und der Automobilzulieferer zahlt für Funktionen (Marketingkampagnen, CMS, Pipelines etc.) die in seinem Geschäft so nicht vorkommen.
Die Folge: Mit Daten, die bereits am Tag nach der Abgabe veraltet sind, lassen sich keine Entscheidungsgrundlagen für die strategische Ausrichtung des Unternehmens darstellen - weder kurz- noch langfristig. Wenn das System zudem keine einfache Anpassbarkeit erlaubt, geht der Sinn und Nutzen schnell verloren.
Und das, obwohl die strategische Planung "der Sicherung der Überlebensfähigkeit des Unternehmens und dem Erreichen der Unternehmensziele" dienen soll. Um dafür die richtigen Entscheidungsgrundlagen zu haben, braucht man ein System, das transparent, effizient und effektiv ist. Und dies dürfen nicht nur gut klingende Schlagwörter sein.
Richtige Digitalisierung - gemacht für die Wachstumsplanung und Vertriebssteuerung von Automobilzulieferern - hat enorme Vorteile, von denen hier 5 dargestellt sind:
VORTEIL 1
Durchgängigkeit in einem System
Mehr Transparenz und Effizienz durch stringente Planung und Steuerung: Von der Marktbeobachtung über die strategische Planung, die Akquise bis zum gebuchten Geschäft
In einem gut funktionierenden System der strategischen Planung und Vertriebssteuerung gehen Projekte fließend von einem Status in den nächsten über, so dass der gesamte Lebenszyklus abgedeckt wird. Es gibt keine Systembrüche mehr. Umsatz- und Stückzahlentwicklungen umfassen dabei immer die Vergangenheit und den Blick in die Zukunft für die nächsten Jahre, sowohl für gebuchtes, als auch strategisch geplantes Geschäft.
Vorgelagerte Datenquellen (z.B. ERP-Systeme, die Vergangenheitsstückzahlen liefern) müssen nahtlos integrierbar sein. Prozesse, die direkten Einfluß auf die Preisentwicklungen (Change, Claim) und Stückzahlprognosen haben, sind idealerweise in einem Planungs- und Vertriebs-Steuerungssytem bereits vorhanden.
Erst die komplette Abdeckung des Lebenszyklus von der Marktbeobachtung über die Strategie und (erfolgreiche) Akquise zum gebuchten Geschäft auf Projekt-/ Produktebene erlaubt eine professionelle Planung und Steuerung. Die darauf aufbauenden Aggregationen in alle relevanten Dimensionen (Kunden, Regionen, Produktgruppen, Werke) schaffen die notwendigen Einsichten, um richtig zu entscheiden.
VORTEIL 2
Prognosen und Entscheidungen in Echtzeit
Wer schnell reagieren und agieren will, braucht Entscheidungsgrundlagen kontinuierlich aktualisiert -
ohne Ad-hoc Aufwand und Zeitverzögerung
Niemand muss etwas zusammenfassen oder aufbereiten. Die Entscheidungsgrundlagen sind jederzeit auf Knopfdruck einfach verfügbar. In automatisch generierten, managementtauglichen Reports. Dies muss der Anspruch in unserer hochdynamischen, von kontinuierlichen Veränderungen geprägten Zeit, an eine moderne Unternehmenssteuerung sein.
Die täglich neuen Informationen zu Umsätzen, Preisen, Stückzahlen und Änderungen in strategischen Zielprojekten und Akquiseergebnissen müssen jederzeit aktualisiert abrufbar sein. Egal, ob für die Vergangenheit oder die Zukunft - auch über den Lieferabruf hinaus.
Nur wer über diese Informationen in Echtzeit verfügt, kann rechtzeitig die richtigen Schlüsse für Kapazitätsanpassungen, Claiming und die Adjustierung seiner strategischen Ausrichtung ziehen.
VORTEIL 3
Flexibel anpassbare strategische Ziele und Szenarien für gebuchtes Geschäft
Wer zielführende Entscheidungsgrundlagen schaffen will, braucht Flexibilität im Planungssystem, um Auswirkungen von möglichen Entscheidungen und Markteinflüssen visualisieren zu können.
Um die strategischen und finanziellen Leitplanken einzuhalten, ist die Anpassung der strategischen Zielprojekte eine wesentliche Einflussgröße. Die Hinzu- oder Herausnahme von Zielprojekten muss in einem Planungssystem schnell und flexibel durchführbar sein, um die Auswirkungen sofort sichtbar zu machen.
Der strategische Planungsprozess basiert auf einer Vielzahl von Annahmen. Die Volatilität des Marktumfelds insbesondere in der Automobilzuliefererindustrie erfordert ein Denken in Szenarien. Unterschiedliche Annahmen für Preise und Stückzahlen sind die zentralen Stellhebel. Für das gesamte Unternehmen, bestimmte Kunden, Produkte, Regionen oder einzelne Projekte. All dies muss einfach und schnell gehen, damit die Entscheidungsgrundlagen da sind, wenn man sie braucht.
Datenbasiert entscheiden kann nur, wer die richtige Struktur geschaffen hat
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Struktur für jede Lebenszyklusphase, damit alles zusammen passt
Mühevolles und fehleranfälliges Zusammenkopieren von unstrukturierten Umsatzplanungen einzelner Geschäftsbereiche aus verschiedenen Quellen, womöglich noch in Excel, sollte heute der Vergangenheit angehören.
Was man als Automobilzulieferer braucht, ist ein System, in dem sich alle Projekt- und Produktgeschäfte für jede Phase des Lebenszykluses effizient und strukturiert integrieren lassen:
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Gebuchtes Geschäft: Notwendige Daten werden automatisiert aus ERP-Systemen übertragen
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Akquise: Daten werden aus den vorhandenen (digitalisierten) Prozessen automatisiert übernommen
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Strategisch geplantes Geschäft: Daten werden aus den vorhandenen (digitalisierten) Prozessen automatisiert übernommen
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Standardisierung der Projekt- und Produktbezeichnungen
Geschäfts-/ und Projektbezeichnungen gehören über den Lebenszyklus hinweg standardisiert, damit sinnvolle Auswertungen möglich werden. Für Projektgeschäft bietet sich hier idealerweise eine Verknüpfung mit IHS (S&P-Mobility)-Daten an. Damit wird ein standardisierter Program-Code bereits bei der Projektanlage Jahre vor SOP bis zum EOP sichergestellt.
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Kategorisierung (Segmentierung des Marktes)
Sinnvolle Kategorien (Segmente), die später für Auswertungen benötigt werden gehören flächendeckend und systematisch ausgerollt. Die wichtigsten Beispielkategorien für Automobilzulieferer sind:
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Kunden
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Regionen
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Werke
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Produkte
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Plattformen
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Auch die KI braucht strukturierte Daten
Wer davon ausgeht, dass KI zukünftig strategische Planungen vollständig automatisiert durchführt, legt mit der richtigen Struktur die Grundlage, dass dies überhaupt möglich sein wird. Auf dezentralen Festplatten in Excel gespeicherte, unstrukturierte Daten machen es auch für die KI unmöglich sinnvolle Handlungsempfehlungen zu generieren.
VORTEIL 4
Managementtaugliche Reports für erfolgreiche Steuerung
Damit Reports auch zum Zentrum der Entscheidungsfindung und Steuerung werden, kommt es nicht nur auf den Inhalt an
"Wer heute behauptet, es spielt keine Rolle, wie Reports aussehen, der hat das Automotive Management nicht beobachtet."
Natürlich ist der Inhalt wichtig: Die richtigen Charts und Top-KPI´s, um schnell zu den notwendigen Einsichten zu kommen. Es ist jedoch nicht zu unterschätzen, wie die Aufmerksamkeit des Managements von der optischen Gestaltung der Reports abhängt. Und wenn man das Ziel hat, dass das Top-Management selbständig am Abend oder am Flughafen anstelle auf die Lieblings-App auf die aktuellsten Reports zugreift, ist es unerlässlich auf das Design und die einfache Bedienbarkeit Wert zu legen.
Unterschiedliche Perspektiven für unterschiedliche Anforderungen
Standardisierte, automotive-spezifische Reports (Charts und sonstige Visualisierungen) dienen dem Management, um schnell den Kontext zu verstehen und daraus die richtigen Schlüsse zu ziehen. Die wichtigsten Reports, die heute Standard für die strategische Planung und die Vertriebssteuerung eines Automobilzulieferers sein sollten:
- Wachstumscharts
- Portfoliosichten
- Zielprojektübersichten
- Potentialtargetübersicht (Ziel-Autos und Motoren)
- Lebenszyklusdarstellungen der Autos/ Motoren
Filter für die richtige Segmentierung
Wesentlich ergänzt werden diese unterschiedlichen Perspektiven durch Filter, die den jeweiligen Report anforderungsgerecht segmentieren. Die Standard-Filter, nach denen Automobilzulieferer ihr Geschäft segmentieren sind: Kunden, Regionen, Werke, Produkte, Projekte, Plattformen. Selbstverständlich müssen diese Filter beliebig miteinander kombinierbar sein, damit der Automotive Manager die richtigen Einsichten bekommt.
Reports werden heute nicht mehr erstellt, sondern automatisiert generiert
Reports für die Steuerung und auch Performancemessung (wie gut wird die geplante Strategie umgesetzt?) werden heute vollautomatisiert auf Basis zu integrierender Systemdaten oder als "Nebenprodukt" von digitalen Prozessen generiert. Diese digitalen Prozesse haben bisher in unabhängigen und selten standardisierten Excel-Tabellen stattgefunden. Heute sind diese Prozesse Teil eines Sales-Management-Gesamtsystems.
VORTEIL 5
Auch die Umsetzung wird digital unterstützt
Die Operationalisierung und Visualisierung der Planung ist die Voraussetzung für Erfolg
Das wesentliche Steuerungselement für Automobilzulieferer mit Projektgeschäft sind die strategisch geplanten Zielprojekte: Die Produkte, die in bestimmte Autos kommen sollen, um Standorte zu füllen oder in neue Märkte vorzudringen. Diese sind die Grundlage der Planung und müssen übersetzt werden in konkrete Akquiseprojekte, damit die strategische Planung Realität wird.
Für Automobilzulieferer mit Produktgeschäft gilt analog, die geplanten Neugeschäfte so konkret wie möglich zu definieren, um deren Umsetzung nachzuhalten.
"Visualisierung der Ziele für mehr Verbindlichkeit."
Ein erfolgsversprechender Ansatz visualisiert diese Ziele in einem digitalen Planungs- und Steuerungssystem, so dass diese für jeden Manager im Unternehmen jederzeit einsehbar sind.
Vergaben, die in den nächste 12 Monaten anstehen, sollten dabei stets im Fokus sein. Auf dieser Basis kann das Management konkrete Aktionen einleiten, um die Wahrscheinlichkeit des Auftragserhalts zu erhöhen.
Aus der strategischen Wachstumsplanung direkt in den Akquiseprozess
In einem integrierten digitalen System ist der Akquiseprozess mit dem Strategieprozess verknüpft. Die strategisch geplanten Projekte werden direkt in den nächsten Status gehoben, selbstverständlich inklusive der Übernahme vorhandener Daten. Perfekt umgesetzt braucht man hier auf die Belange der Automobilzulieferer zugeschnittenen mehrstufigen, versionierbaren Prozess. Das Ergebnis: eine Management-Zusammenfassung mit allen entscheidungsrelevanten Informationen - vorbereitet für die digitale Unterschrift. Damit dem Auftragserhalt und damit der Umsetzung der Wachstumsstrategie nichts mehr im Wege steht.
Verknüpfung der Planung mit der individuellen Zielvereinbarung
Eine weitere Maßnahme, Verbindlichkeit zu erzeugen ist die Verknüpfung der operationalisierten Ziele mit der individuellen Zielvereinbarung. Idealerweise findet all dies in einem digitalen Gesamtsystem statt, in dem auch der Zielvereinbarungs- und -review-Prozess enthalten ist.
Transparenz zu den erreichten Ergebnissen
Erfolg in der strategischen Planung wird gemessen am Auftragseingang der geplanten Zielprojekte. Wenn die geplanten Aufträge gewonnen werden, dann werden die Wachstumsziele in den jeweiligen Märkten auch erreicht. Auch hier gilt: Der Prozess liefert als Nebenprodukt vollständig automatisiert das Ergebnis in Form von Reports. Der Status der Projekte wandert von "Strategie" zu "Akquise" und letztendlich "Gebuchtem Geschäft".
Übrigens: bei Stückzahlabweichungen gegenüber dem Vertragsstand sollten Automobilzulieferer unbedingt "claimen". Aber dies ist ein anderes wichtiges Thema, das es auch digitalisiert gibt.
DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
Branchenspezifische, fachlich fundierte Digitalisierung
Nur wer ein System schafft, in dem sich alle Anforderungen von Automobilzulieferern abbilden lassen, wird den Durchbruch schaffen
Die Automobilzuliefererindustrie hat sehr vielschichtige Dimensionen, wenn es darum geht alle Anforderungen an die strategische Wachstumsplanung und Vertriebssteuerung zu erfüllen. Um die Komplexität zu verstehen, die es dabei zu durchdenken gilt, hier ein Auszug, was moderne Softwarelösungen dafür bieten müssen:
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Projekt- und Produktgeschäft
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OEM- und Tier-Business
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High-Level (Geschäftsbereich, Projektebene) vs Teilenummernebene
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Standardisierte Projekt-/ und Produktbezeichnungen
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Projektanlagen für mehrere Fahrzeuge (nur gruppiert oder als "ein" Projekt)
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Preis- und Kosteninformationen inklusive unterschiedlicher CBD- und Kalkulationsschemata
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Verknüpfung zu IHS (S&P Mobility) und anderen Marktdatenquellen
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Materialteuerungszuschläge
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Verschiedene Stückzahlebenen: Planung, Budget, IHS (S&P), Vertragsstand
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Preisveränderungen für die Zukunft (Einflüsse aus Reduzierungen, Claims, Changes etc.)
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Investitionen und Direkterstattungen
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uvm.
Neben der Realisierung dieser Anforderungen geht es natürlich darum die davor dargestellten 5 Vorteile zu realisieren. Zudem sollte bedacht werden, dass zu einem ganzheitlichen System der Vertriebssteuerung nicht nur die hier erwähnten Funktionalitäten gehören, sondern auch der Claim- und Change-Managementprozess, sowie das Preis- und Einmalkostenmanagement (Werkzeuge, Entwicklungskosten, Quicksavings etc.) gehören.
Nur eine Standard-Branchenlösung für Automobilzulieferer kann die Anforderungen erfüllen
Die Umsetzung der sehr spezifischen Anforderungen von Automobilzulieferern an die strategische Planung und Vertriebssteuerung erfordert echtes Expertenwissen. Wer hier professionell agieren will, braucht eine Lösung, die von Brancheninsidern entwickelt wurde. Wenn dazu das gebündelte Wissen einer Vielzahl von Automobilzulieferern sich in einer Softwarelösung wiederfindet, entsteht etwas Wertvolles für alle Nutzer.
Der Branchenstandard, der die beschriebenen Anforderungen und die daraus resultierenden Vorteile umgesetzt hat, ist Digital Automotive. Das Ergebnis für den Automobilzulieferer: Profitables Wachstum!
FAZIT
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Strategische Wachstumsplanung und Vertriebssteuerung für Automobilzulieferer ist ein komplexer und vielschichtiger Prozess, der sich heute vollständig digital umsetzen lässt.
- Die Ergebnisse der richtigen Digitalisierung sind:
- Durchgängigkeit in einem System
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Prognosen und Entscheidungen in Echtzeit
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Flexible Anpassung von strategischen Zielen und Szenarien für gebuchtes Geschäft
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Managementtaugliche Reports
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Erfolgreiche Umsetzung
- Funktionalitäten für ein ganzheitliches Vertriebsmanagement, die über die Wachstumsplanung hinaus gehen: Change-, Claim-, Preis-, und Einmalzahlungs-Management
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Alle genannten Aspekte und Anforderungen sind im führenden Branchenstandard Digital Automotive von Automobilzulieferern für Automobilzulieferer erfolgreich umgesetzt.
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