20: Amortisationen & Einmalzahlungen: Wie veraltete Software bares Geld kostet – und wie Sie das verhindern

Ein Blick auf die Realität vieler Automobilzulieferer zeigt: Amortisationen und Einmalzahlungen sind häufig eine unterschätzte Quelle für Profitverluste. Der Grund? Unzureichende Softwarelösungen im kommerziellen Management.

Ob in der RfQ-Phase (Request for Quotation), im laufenden Seriengeschäft oder beim Nachverfolgen von Einmalzahlungen – ohne ein professionelles System laufen viele wichtige Informationen ins Leere. Wer heute noch mit Excel-Listen oder veralteter Software arbeitet, riskiert nicht nur operative Ineffizienz, sondern vor allem eines: Geld zu verlieren.

Wo das Geld verloren geht

Zwei Aspekte stehen dabei im Fokus:

1. Intransparenz verursacht Unterdeckungen:
   In der Hektik des Projektgeschäfts bleiben Amortisationen und Einmalzahlungen gerne mal unter dem Radar. Nicht selten führen unentdeckte oder falsch kalkulierte Positionen zu Profitverlusten, die sich über Jahre summieren. Wenn keine systematische Verfolgung stattfindet, bleiben diese Verluste unsichtbar – bis es zu spät ist.

2. Hoher Overhead durch manuelle Prozesse:
   Die Verwaltung von Amortisationen und Einmalzahlungen in Excel oder veralteten Tools ist nicht nur fehleranfällig, sondern frisst auch wertvolle Ressourcen. Rückverfolgbarkeit, Versionsmanagement, Datenvalidität – all das ist mit traditionellen Tools schwer abzubilden. Die Folge: Mehr Aufwand, weniger Transparenz und eine hohe Abhängigkeit von einzelnen Personen.

Die Lösung: Ein modernes Amortisations- & Einmalzahlungssystem

Die Lösung liegt auf der Hand – und in der Cloud: Ein spezialisiertes System, das Amortisationen und Einmalzahlungen durchgängig managt – von der RfQ-Phase bis zum Zahlungseingang.

Digital Automotive hat genau dafür eine integrierte Lösung geschaffen, die speziell auf die Bedürfnisse von Automobilzulieferern zugeschnitten ist.

Das kann das System:

1. Durchgängiger Datenfluss:
Planstückzahlen aus dem Sales Planning fließen direkt in die Amortisationsberechnung ein. Gleichzeitig sorgen Ist-Stückzahlen aus dem ERP-System oder von S&P Global Mobility für die laufende Kontrolle und Unterdeckungsanalyse. So entsteht ein realistisches und aktuelles Bild über Soll- und Ist-Zahlungen.

2. Automatisierung zentraler Prozesse:
Preislisten mit Amortisationsanteilen, automatische Tracker für offene Zahlungen, Cashflow-Reports für Einmalzahlungen – viele manuelle Aufgaben gehören mit einem modernen System der Vergangenheit an. Das reduziert Fehler und spart wertvolle Zeit.

3. Globale Verfügbarkeit und Performance:
Ob Standort in Europa, Asien oder Nordamerika: Die Lösung ist cloudbasiert und jederzeit verfügbar. Das ist besonders für global agierende Zulieferer entscheidend, die eine einheitliche Datenbasis und transparente Prozesse benötigen – über Länder- und Systemgrenzen hinweg.

4. Nahtlose Integration in bestehende Module:
Die Lösung ist vollständig integriert in die Module von Digital Automotive – der führenden Plattform für strategische Vertriebsplanung und Sales Management in der Zulieferindustrie. Damit profitieren Sie nicht nur von einer starken Einzelanwendung, sondern von einem ganzheitlichen Systemansatz.

Fazit: Wer heute noch mit Excel arbeitet, zahlt drauf

Die Automobilindustrie steht unter enormem Margendruck. Wer da Geld an Stellen verliert, die vermeidbar wären – etwa durch fehlende Transparenz bei Amortisationen – verspielt wertvolles Potenzial.

Ein modernes System zahlt sich nicht nur durch bessere Kontrolle aus, sondern auch durch echte Profitsteigerung. Denn wer Unterdeckungen erkennt und Einmalzahlungen systematisch verfolgt, sichert sich einen klaren Wettbewerbsvorteil.

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